Berliner allgemeine musikalische Zeitung, Volume 4

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Adolf Bernhard Marx
Schlesingersche Buch- Musikhandlung, 1827
 

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Common terms and phrases

Popular passages

Page 216 - As it hath beene diuerse times acted by his Highnesse seruants in the Cittie of London : as also in the two Vniuersities of Cambridge and Oxford, and else-where.
Page 179 - Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, Hat Gewalt vom höchsten Gott; Heut wetzt er das Messer, Es schneidt schon viel besser, Bald wird er drein schneiden, Wir müssen's nur leiden. Hüte dich, schöns Blümelein! Was heut noch grün und frisch dasteht, Wird morgen schon hinweggemäht: Die edlen Narzissen, Die Zierden der Wiesen, Die schön Hyazinthen, Die türkischen Binden.
Page 136 - Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist, Spielt weiter! gebt mir volles Maaß! daß so Die übersatte Lust erkrank' und sterbe. — Die Weise noch einmal! — sie starb so hin; O sie beschlich mein Ohr, dem Weste gleich, Der auf ein Veilchenbette lieblich haucht, Und Düfte stiehlt und giebt. — Genug! nicht mehr! Es ist mir nun so süß nicht, wie vorher. O Geist der Lieb', wie bist du reg
Page 216 - A Critical Pronouncing Dictionary, and Expositor of the English Language: in which, Not only the Meaning of every Word is clearly explained, and the Sound of every Syllable distinctly shown, but, where Words are subject to different Pronunciations, the Authorities of our best Pronouncing Dictionaries are fully exhibited, the reasons for each are at large displayed, and the preferable Pronunciation is pointed out. To which are prefixed. Principles of English Pronunciation...
Page 59 - Mir ist es, denk ich nur an dich, Als in den Mond zu sehn; Ein stiller Friede kommt auf mich, Weiß nicht, wie mir geschehn.
Page 185 - Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen; darum scheint es eine Torheit, sie wieder durch Worte vermitteln zu wollen. Doch indem wir uns darin bemühen, findet sich für den Verstand so mancher Gewinn, der dem ausübenden Vermögen auch wieder zugute kommt.
Page 237 - Du dichtest, hast zu schaffen, bist über Feld, oder schläfst vielleicht, wenn Deine Priester laut rufen, und Du ihnen und ihrem Spötter mit Feuer antworten solltest. Dir werden täglich Opfer gebracht, die Andere auf Deine Rechnung verzehren, um aus Deinen starken Mahlzeiten Dein Leben wahrscheinlich zu machen.
Page 237 - Bild seyn, das der Aberglaube vergöttert hat. Es fehlt Dir nicht an Augen und Ohren, die aber nicht sehen, nicht hören; und das künstliche Auge, das Du machst, das künstliche Ohr, das Du pflanzest, ist, gleich den Deinigen, blind und taub.
Page 250 - Der Herr ist meine Stärke und Lobgesang, und ist mein Heil. Das ist mein Gott, ich will ihn preisen; er ist meines Vaters Gott, ich will ihn erheben.
Page 136 - Es ist mir nun so süß nicht wie vorher. O Geist der Lieb, wie bist du reg und frisch! Nimmt schon dein Umfang alles in sich auf, Gleich wie die See, nichts kommt in ihn hinein, Wie stark, wie überschwenglich es auch sei, Das nicht herabgesetzt im Preise fiele In einem Wink!

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